Magnetfeldtherapie
Die nicht-invasive Magnetfeldtherapie ist eine alternativmedizinische Behandlungsmethode, bei der die Patienten einem Magnetfeld ausgesetzt werden. Mit der Magnetfeldtherapie lassen sich Wundheilungsstörungen, degenerative Erkrankungen des Bewegungsapparates und der Wirbelsäule sowie die Heilung von Knochenbrüchen unterstützend behandeln. Auch entzündliche Erkrankungen wie z.B. Lungenentzündungen können eine schnellere Heilung erfahren.
Anwendungen der Magnetfeld-Therapie
Die mit schwachen magnetischen Feldern erzeugten biologischen Reaktionen sind oft mit starken Intensitäten nicht zu erreichen. Es ist daher nützlich, zunächst mit schwachen Intensitäten die Therapie zu beginnen, d.h. sich einzuschleichen. Am Schluss der Therapie kann ein Ausschleichen erfolgen.
Erkrankungen des Herzens
- Herzmuskelschwäche mit Insuffizienzerscheinungen der Herzklappen und des Kreislaufes → Stauungserscheinungen
Nieren- und Blasenkrankheiten
- Als Folgezustand nicht völlig ausgeheilter akuter und chronischer Infektionskrankheiten
Lähmungen der verschiedensten Genese
- Funktionelle und toxisch bedingte Lähmungserscheinungen
Schwächezustand
- Revitalisierung des durch Alter oder Krankheit geschwächten Organsystems
Verletzungen und Wunden
- Distorsion (Verdrehung), Kontusion (Prellung), Luxation (Ausrenkung)